des Saseler Heimatfestes findet im Sasel-Haus statt. Die Eröffnungsrede hält Pastor Thomas Jeutner und sie sticht wohltuend ab von den üblichen Eröffnungsreden.

Die Ansage unserer Lieder übernimmt unser neuer Chorleiter Peter Hechfellner, er greift die Darlegungen von Pastor Jeutner über das Heimatgefühl auf und ist im Nu ein Saseler (obwohl er aus Hessen stammt und erst seit 3 Jahren in Hamburg lebt). Mit dem „kleinen grünen Kaktus“ schicken wir das Publikum gut gelaunt in die Pause.
Beim „Jäger-Quodlibet“, das wir gegen Schluß gemeinsam mit dem Männerchor singen, gibt es einen Zwischenfall und wir bleiben stecken. Aber Herr Hechfellner rettet die Situation souverän, indem er verkündet: „Das Wild ist entkommen, aber die Jagd geht weiter: wir nehmen eine Abkürzung und beginnen mit der zweiten Strophe“. Dieses Mal klappt alles, die Sau ist erlegt – trara, trara, trara. Mit „Amazing grace“ und dem – gemeinsam mit dem Publikum gesungenen – Lied „Stadt Hamburg“ geht das Konzert zu Ende. (Anita)
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